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FINANZ+ in Sachsen auf dem Vormarsch

Am 07. November 2007 hatte der Sächsische Landtag das Gesetz über das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen beschlossen. Die Umstellung für die Kommunen auf ein doppisches Haushalts- und Rechnungswesen ist ab dem Jahr 2013 verpflichtend vorgesehen. Aus diesem Grund stehen die Verwaltungen in Sachsen momentan vor der Aufgabe, die Vorarbeiten für die Umstellung einzuleiten.

Die 4.000-Einwohner-Gemeinde Pockau im Erzgebirgekreis wird deshalb zum 01.01.2013 den Buchungsstil wechseln und auf dabei auf FINANZ+ Kommunale Doppik setzen. Mit dem voll integrierten Verfahren will man die Anforderungen der doppischen Zukunft wie Produktorientierung, Bilanzerstellung und Berichtswesen meistern. Hinzu kommen die vielen voll integrierten Module wie die Mobile Inventur oder die Kosten- und Leistungsrechnung, die das zukünftige Arbeiten und Steuern der Verwaltung erleichtern sollen. DATA-PLAN unterstützt die Umstellung dabei durch ein Beratungs- und Schulungskonzept, welches sich bereits in anderen Umstellungen bewährt hat.

Mit der Stadt Lichtenstein im Landkreis Zwickau hat sich eine weitere Verwaltung im Bundesland Sachsen entschieden, auf das zukunftsweisende Finanzverfahren FINANZ+ Kommunale Doppikzu wechseln. Die Stadt Lichtenstein ist sich sicher, mit FINANZ+ die richtige Entscheidung getroffen zu haben: als einziger Hersteller hat DATA-PLAN die Erfahrungen aus den ersten 5 Jahren Doppik-Betrieb analysiert und unter hohem Aufwand eine neue, noch modernere Version von FINANZ+geschaffen, die es erlaubt, alle Vorgaben der Bundesländer, die zu Beginn der Doppik-Entwicklung in Deutschland noch gar nicht absehbar gewesen waren, abzubilden. Hinzu kommt die volle Integration aller Module wie Anlagenbuchhaltung, Fakturierung oder Steuern und Abgaben.

Ebenso wird der Abwasserzweckverband Espenhain auf FINANZ+ Kommunale Doppikwechseln. Der Abwasserzweckverband Espenhain wurde im Jahr 1991 als kommunale Körperschaft des öffentlichen Rechts gegründet. Dem Verband wurde von seinen aktuell 10 Verbandsmitgliedern die örtliche Abwasserentsorgung von ca. 38.000 Einwohnern übertragen. Das Verbandsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 290 km². Die Buchhaltung des Zweckverbands und die Gebührenabrechnung erfolgt dabei über die Finanzsoftware FINANZ+ – und ab 2012 wird die Buchhaltung nach den Regeln der Kommunalen Doppik abgewickelt. Hierzu wurden bereits erste Beratungsgespräche geführt und Workshop- und Schulungspläne festgelegt. Auch die Grubenüberwachung und die Kleineinleiter werden neben dem Abwasser über das integrierte Modul Steuer+ berechnet werden.

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