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Immer mehr Kommunen – auch im Landkreis Schwäbisch Hall – wechseln auf FINANZ+

Nachdem sich bereits im Jahr  2003 die Große Kreisstadt Schwäbisch Hall und die Gemeinde Fichtenberg für FINANZ+ ausgesprochen hatten, und diese mit FINANZ+ äußerst zufrieden sind, haben sich nun 4 weitere Kommunen dieses Landkreises entschieden, FINANZ+ zum 01.01.2013 in ihren Kommunen einzusetzen:

  • Langenburg (1.900 Einwohner)
  • Kreßberg (4.000 Einwohner)
  • Frankenhardt (4.700 Einwohner)
  • Schrozberg (6.200 Einwohner)

Damit setzen sowohl die größte Stadt (Schwäbisch Hall) als auch die kleinste Kommune (Langenburg) dieses Landkreises FINANZ+ ein. Während Schwäbisch Hall ab 01.01.2012 zur Kommunalen Doppik gewechselt hat, werden die 4 Kommunen vom bisherigen Finanzverfahren SAP des Zweckverbands KIVBF auf Finanz+ Kameralistik umsteigen und abwarten, was der Gesetzgeber in Baden-Württemberg nun endgültig beschließt.

Damit haben sich in Baden-Württemberg allein in diesem Jahr wiederum bis jetzt 9 Kommunen entschieden, das autonome Finanzwesen FINANZ+ einzusetzen. Neben den obigen 4 Kommunen sind dies die Kommunen Schriesheim, Edingen-Neckarhausen, Höfen an der Enz, Hartheim und Bühlertal.

Zusätzlich wird die Stadt Waldkirch von SAP Kameralistik auf FINANZ+ Kommunale Doppik umsteigen.

Zum jetzigen Zeitpunkt sind dies allein in  Baden-Württemberg bereits  113 Kommunen – sowohl große Städte als auch kleinere Kommunen – die FINANZ+ ausgewählt haben. Die Chance, dass weitere Kommunen sich für das autonome Finanzwesen FINANZ+ entscheiden, das sowohl von der Anwendung als auch vom Preis überzeugt, sind  gut.

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