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Innenminister von Baden-Württemberg auf dem Stand von DATA-PLAN

Der Innenminister von Baden-Württemberg, Reinhold Gall (SPD) hat bei der Landesarbeitstagung des Fachverbands der Kommunalkassenverwalter Baden-Württemberg am 26.04.2012 auch Aussagen zum Wahlrecht zwischen der Kameralistik und der kommunalen Doppik gemacht:

Zunächst besuchte er den Ausstellungsstand von DATA-PLAN. (Im Bild: Herr Bosch im Gespräch mit Herrn Innenminister Gall sowie Herrn Werner Mallinger, Landesgeschäftsführer und Herrn Karl Bentele, Landesvorsitzender des Fachverbands der Kommunalkassenverwalter BW).

In einer lebhaften Diskussion konnte Herr Bosch die Strategie zu FINANZ+ erläutern. Fast alle  der inzwischen 113 Kommunen in Baden-Württemberg, die die Finanzsoftware FINANZ+ einsetzen, gehen davon aus, dass die Kameralistik noch über mehrere Jahre eingesetzt werden kann.

Der Innenminister ließ erkennen, dass er langfristig ein einheitliches Finanzwesen anstrebt.

In seiner öffentlichen Begrüßungsrede präzisierte er dann: Er stelle sich eine „vereinfachte“ kommunale Doppik für kleinere Kommunen vor. Sein Vorschlag: Die Kommunen sollen gemeinsam einen Vorschlag erarbeiten, wie dies umgesetzt werden kann.

Die klare Aussage war: „Der Koalitionsvertrag ist keine Bibel“.

Die Strategie von DATA-PLAN in Baden-Württemberg bleibt daher: Wir werden weiter alle Anstrengungen unternehmen, dass sowohl die Kameralistik als auch die Kommunale Doppik mit FINANZ+ allen Anforderungen entspricht und die führende Software im Finanzwesen bleibt.

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