118 Kunden aus Baden-Württemberg, die FINANZ+ im Einsatz haben, kamen am 29. Oktober 2015 zur traditionellen Anwendertagung zusammen, dieses Mal in die Gemeinde Benningen im Kreis Ludwigsburg. Der Hausherr, Bürgermeister Klaus Warthon, stellte seine Kommune und auch den erfolgreichen Einsatz der Kommunalen Doppik mit FINANZ+ vor.
Zur geplanten Fusion und Umstrukturierung des Datenverarbeitungsverbunds Baden-Württemberg (Datenzentrale BW und die 3 kommunalen Zweckverbände) nahm der Geschäftsführer des Zweckverbands Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS), Herr Frank Wondrak, Stellung. Seit Ende 2008 gibt es einen Kooperationsvertrag zwischen DATA-PLAN und dem KDRS. Er betonte die ausgezeichnete Zusammenarbeit und bestätigte erneut, dass diese Partnerschaft langfristig angelegt ist.
Die Mitarbeiter von DATA-PLAN zeigten danach eindrucksvoll die Weiterentwicklungen von FINANZ+ Kameralistik und Kommunale Doppik auf. Die dabei gezeigten zahlreichen neuen Programme und Erweiterungen überzeugten die Kommunen, dass FINANZ+ die nächsten 10 – 20 Jahre eine auch langfristig interessante Lösung darstellt, welche die Partnerschaft mit DATA-PLAN auch in der Zukunft gewährleistet.
Über 100 Kommunen in Baden-Württemberg werden aus heutiger Sicht erst zum 01.01.2019 oder 01.01.2020 von der jetzigen Kameralistik mit FINANZ+ auf die dann gesetzlich erforderliche Kommunale Doppik mit FINANZ+ umstellen. Dies stellt für unser Haus eine Herausforderung dar. Um dies zu bewältigen, werden wir diesen Kommunen in vielen Bereichen Standards zur Verfügung stellen – in den Bereichen Kontenrahmen, Kontenzuordnung, Steuerschlüssel, Liquide Mittel, Einnahmeclearing, Beitreibung, Zahlungsaufschub usw. Damit können sowohl die Kommunen als auch DATA-PLAN die gesetzten Termine einhalten.
Der Geschäftsführer von DATA-PLAN, Herr Gerhard Bosch, zeigte sich optimistisch, dass alle 120 Kommunen in Baden-Württemberg, die sich bisher für FINANZ+ entschieden haben, auch langfristig mit FINANZ+ arbeiten werden. Dank dieser positiven Referenzen und der dargestellten aktiven Weiterentwicklung rechnet er auch damit, dass sich weitere Kommunen aus Baden-Württemberg für FINANZ+ entscheiden werden.