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FINANZ+ weiterhin erfolgreich – derzeit insbesondere in Hessen und Baden-Württemberg

Die Stadt Laubach im Landkreis Gießen wird zum 01.01.2018 FINANZ+ Kommunale Doppik einsetzen. Geplant ist, dass die Städte Laubach und Lich (die FINANZ+ seit Jahren nutzen) zum 01.01.2019 einen Verwaltungsverband gründen und dann das Finanzwesen mit FINANZ+ abgewickelt wird.

Ebenfalls planen die Gemeinden Allendorf und Rabenau im Landkreis Gießen einen Gemeindeverwaltungsverband. Während Allendorf / Lumda seit vielen Jahren FINANZ+ Kommunale Doppik im Einsatz hat, nutzte Rabenau bisher die RZ-Lösung. Rabenau hat sich nun für FINANZ+ entschieden. Zum 01.01.2018 wird nun die Rabenauer Gemeindekasse mit der Allendorfer Gemeindekasse zu einer Gemeinschaftskasse zusammen gelegt und FINANZ+ damit gemeinsam genutzt.

Von den 18 Kommunen des Landkreises Gießen haben sich damit bereits 8 Kommunen für FINANZ+ entschieden:

Allendorf / Lumda, Grünberg, Laubach, Lich, Lollar, Rabenau, Reiskirchen und Staufenberg.

In Baden-Württemberg hat sich die Zahl der Kommunen, die FINANZ+ einsetzen, weiterhin erhöht. Aktuell haben sich 141 Kommunen für FINANZ+ entschieden.

Die Gemeinde Loffenau im Kreis Rastatt, die bisher die RRZ-Lösung im Einsatz hat, wird zum 01.01.2020 von der bisherigen Kameralistik auf die autonome Software FINANZ+ Kommunale Doppik umsteigen.

Die Gemeinde Aichhalden im Landkreis Rottweil wird bereits zum 01.01.2019 von der kameralen RRZ-Lösung auf das autonome Finanzwesen FINANZ+ Kommunale Doppik umsteigen.

Die Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis wird ebenfalls zum 01.01.2019 vom kameralen RRZ-Finanzwesen auf FINANZ+ Kommunale Doppik umstellen.

In Baden-Württemberg müssen spätestens zum 01.01.2020 alle Kommunen auf die Kommunale Doppik umgestellt haben. Auch für DATA-PLAN ist dies eine große Herausforderung. Da bisher nur wenige Kommunen komplett auf FINANZ+ Kommunale Doppik umgestellt haben, müssen noch über 120 Kommunen auf FINANZ+ Kommunale Doppik in dieser Zeit umgestellt werden. Wir haben uns darauf vorbereitet, diese Kommunen (und weitere Kommunen, die sich sicher noch für FINANZ+ entscheiden werden) fristgerecht umzustellen.

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