Die Gemeinde Gelenau im Norden des Erzgebirgekreises hat nun entschieden, mit welchem Verfahren sie in die Kommunale Doppik gehen wird. Die Entscheidung fiel dabei auf FINANZ+. Die Vorbereitungsarbeiten für den Umstieg werden im nächsten Jahr beginnen, der doppische Echtbetrieb ist zum 01.01.2012 vorgesehen.
In der 4.600-Einwohner-Gemeinde befinden sich unter anderem das Deutsche Strumpfmuseum und ein DDR-Museum. Bekannt sind auch die Ringer der Jugendkraft 1898, die seit geraumer Zeit in der 2. Deutschen Bundesliga an den Start gehen. Mit der Gemeinde Gelenau wird die Zahl der doppischen FINANZ+-Anwender im Bereich Ost weiter steigen. In den letzten Wochen hatten zahlreiche Verwaltungen DATA-PLAN den Auftrag für die Umstellung auf die Kommunale Doppik erteilt, z. B. die Städte Teltow und Bautzen.
Unter www.gelenau.de können Interessierte einen Film über die Gemeinde und ihre Sehenswürdigkeiten ansehen.
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