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Rechenzentrumsbetrieb in Baden-Württemberg startet

Anfang August 2010 haben die ersten Kommunen angefangen, über das Regionale Rechenzentrum der KDRS –Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart – mit FINANZ+ zu arbeiten. In einer ersten Stufe haben 12 Kommunen FINANZ+ via Rechenzentrum eingesetzt und werden in Hardware– und Softwarefragen sowohl seitens des Rechenzentrums als auch von DATA-PLAN betreut. Die Verwaltungen bekommen seitens ihres Rechenzentrums Dienstleistungen wie die Datensicherung und Serverbereitstellung und können zudem durch die neuen Funktionen in FINANZ+ z. B. auswählen, ob Drucke direkt vor Ort oder im Rechenzentrum erfolgen sollen und dann per Kurier geliefert werden. Zudem werden Patches und Updates zentral für die Rechenzentrumskunden zu festen Terminen eingespielt, so dass für die Verwaltungen hier keine Arbeiten notwendig sind.

Die ersten Tests hierzu wurden im Juli durchgeführt und verliefen sehr zufrieden stellend, so dass anschließend der Echtbetrieb für die Verwaltungen beginnen konnte. Nach der Konvertierung der Haushaltsdaten aus dem bisherigen Finanzwesen FIWES Classic wurden die Kundendatenbanken im Rechenzentrum frei geschaltet und die die Arbeit im System konnte beginnen.

Weitere Kommunen im Verbandsgebiet des KDRS haben bereits signalisiert, im nächsten Jahr vom Kooperationsmodell zwischen DATA-PLAN und dem Rechenzentrum KDRS Gebrauch zu machen. Damit ist mit FINANZ+, dem derzeit anwendungsbezogen und technologisch führenden Finanzmanagementsystem, sowie der Installation in einem der modernsten Rechenzentrum eine interessante und zukunftsträchtige Kooperation entstanden.

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